Alarmanlage einbauen lassen: Mehr Sicherheit für Ihre Immobilie
Noch immer wird in Deutschland regelmäßig versucht, in Wohnhäuser oder Unternehmensgebäude einzubrechen. Damit es bei einem Versuch bleibt, sollten Sie sich mit einer Einbruchmeldeanlage schützen. Gerade Gelegenheitsdiebe lassen sich durch die Technik effektiv abschrecken. Lesen Sie jetzt, warum es ratsam ist, eine Alarmanlage einbauen zu lassen, statt die Sicherheitstechnik selbst zu installieren.
Große Sicherheitslücken bei Alarmanlagen zum Selbsteinbau
Bei einem Test der Stiftung Warentest erwiesen sich Alarmanlagen zum Selbsteinbau im Gegensatz zu den vom Sicherheitsexperten installierten Lösungen als unzuverlässig und angreifbar. Die selbstangebrachten Geräte warnten beispielsweise beim Scharfstellen nicht vor einem geöffneten Fenster oder einer offenen Balkontür. Auch vor Hackerangriffen waren die Geräte nur unzureichend geschützt. Bei einigen Modellen wurde darüber hinaus bereits durch einen Windstoß ein Alarm ausgelöst. Auch der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) warnt davor, eine Alarmanlage selbst am Gebäude anzubringen. Die günstige Variante der selbsteingebauten Alarmanlage lohnt sich in puncto Sicherheit in der Regel kaum.
Alarmanlage einbauen lassen: Die Vorteile
Wer eine Alarmanlage durch einen professionellen Fachbetrieb einbauen lässt, geht sicher, dass diese ordnungsgemäß installiert wird. Denn Facherrichter greifen neben einem großen Erfahrungsschatz auf ausgebildete Monteure zurück. Diese erkennen Sicherheitslücken an Ihrem Gebäude und stellen ein Einbruchmeldesystem zusammen, das im Ernstfall zuverlässig funktioniert. Dafür nutzen die Sicherheitsexperten eine individuelle Kombination aus Signalgebern und Meldegeräten. Das Einbruchmeldesystem vom Facherrichter ist genau auf das Eigenheim oder Unternehmensgebäude zugeschnitten und bietet lückenlosen Schutz.
Zuverlässige und geprüfte Geräte mit VdS-Zertifizierung
Greifen Sie auf eine Sicherheitslösung vom Facherrichter zurück, können Sie sich auf Qualität verlassen. Die verwendeten Markengeräte sind in der Regel mit einer VdS-Zertifizierung versehen. VdS steht für „Vertrauen durch Sicherheit“. Das sogenannte VdS-Zertifikat wird von dem Institut VdS Schadensverhütung vergeben, einem Unternehmen des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft. Als Verbraucher erkennen Sie an diesem Siegel eine ausgereifte und funktionssichere Technik im Bereich Brandschutz und Sicherheit. Hinzu kommt, dass Versicherungen in Branchen mit einem besonders hohen Einbruchsrisiko, wie im Fall von Juwelieren oder Apotheken, den Nachweis einer VdS-zertifizierten Alarmanlage sogar als Bedingung für den Versicherungsschutz machen. Einbruchmeldeanlagen, die VdS-anerkannt sind, werden in die Klassen A, B und C eingeteilt. Anhand der Klasse können Sie den Grad des Schutzes gegen Überwindungsversuche im scharfen und unscharfen Zustand sowie die Ansprechempfindlichkeit der Melder erkennen. Anlagen mit der Klasse C bieten den höchsten Schutz.
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Als Fachbetrieb für Sicherheitstechnik ist es uns von GRAEF Alarmanlagensysteme wichtig, dass Sie einen zuverlässigen Einbruchschutz erhalten. Wir beraten Sie gern zu allen sicherheitsrelevanten Fragen und nutzen zu Ihrem Schutz Markengeräte wie die LUPUSEC XT3 von Lupus-Electronics. Dieses Gerät ist mit dem international für Europa gültigen Qualitätsstand EN 50131-1 Grad 2 zertifiziert, der der VdS-Klasse A entspricht, und ist damit KfW-förderfähig. Vereinbaren Sie noch heute einen unabhängigen Erstberatungstermin und profitieren Sie von einer vom Fachmann eingebauten Alarmanlage.
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