Sicherheitstechnik in Museen und Galerien

Sicherheitstechnik für Museen und Galerien

Ausstellungsstücke in Museen und Galerien sind nicht selten von einem hohen ideellen und monetären Wert. Sie sollten deshalb umfassend abgesichert werden – zum Beispiel gegen Einbruchdiebstahl: Jahr für Jahr werden wichtige Exponate aus Ausstellungsräumen in Deutschland entwendet. So erfasste die Polizei allein im letzten Jahr 1.483 Fälle des Diebstahls von Kunst- und sakralen Gegenständen sowie Antiquitäten. Wirklich schützen können sich Galeristen und Betreiber von Museen nur mit der passenden Sicherheitstechnik: Die moderne Sicherheitstechnik für Museen und Galerien lässt sich individuell auf die architektonischen Anforderungen von Ausstellungsräumen anpassen und bietet zuverlässigen Schutz. Doch das ist noch längst nicht alles: Viele Systeme können umfangreich erweitert werden und schützen Exponate beispielsweise auch gegen Brand- oder Wasserbeschädigung.

Die moderne Lösung: modular und flexibel!

Die richtige Sicherheitstechnik für Museen und Galerien sollte zuverlässig arbeiten und flexibel einsetzbar sein. Das Schutzkonzept und die verwendeten Geräte müssen passgenau auf die Räumlichkeiten abgestimmt sein und bei Bedarf – wie beispielsweise dem Wechsel der Ausstellungsexponate – jederzeit erweitert werden können. Für Ausstellungsbetreiber und Galeristen besonders zu empfehlen sind die Kombinationssysteme namhafter Hersteller von Sicherheitstechnik. Denn diese verfügen über eine große Palette an Zubehörteilen, die sich individuell zusammenstellen lassen. Von der Einbruchmeldezentrale über Türkontaktmelder und IP-Videokameras bis hin zu Brand-, Gas- und Wassermeldern sowie Zutrittskontrolleinrichtungen – mit den flexiblen Schutzlösungen von beispielsweise JABLOTRON, LUPUS oder DAHUA lässt sich die individuelle und zuverlässige Lösung für die Sicherheitstechnik in Museum und Galerien realisieren.

Wichtige Aspekte des Denkmalschutzes beachten

Professionelle Facherrichter rüsten Museen und Galerien auf Wunsch mit der richtigen Sicherheitstechnik aus. Insbesondere bei Museen besteht jedoch oft die Herausforderung, dass die Ausstellungsstücke in historisch bedeutsamen Gebäuden untergebracht sind. Nicht selten sind dort besondere denkmalschutzrechtliche Auflagen einzuhalten. Laien kennen sich in diesem Metier in der Regel nicht aus und sollten die Installation dem Fachmann überlassen. Denn der professionelle Facherrichter kennt sich mit dem Denkmalschutz in alten Gebäuden bestens aus und bezieht diesen von Anfang an in die Planung des Sicherheitskonzepts mit ein. So lassen sich Lösungen realisieren, die keinen oder maximal einen geringfügigen Einfluss auf die Authentizität und Bausubstanz eines Gebäudes haben.

Beispiel Funktechnik: Statt viele lange Drähte für Kameras, Sensoren und Melder durch das Gebäude zu ziehen, lässt sich die moderne Sicherheitstechnik für Museen und Galerien bequem mit nur wenigen, unauffälligen Komponenten über Funk betreiben. Für Eingabegeräte und an den Wänden verbaute Komponenten sind zudem stilechte Abdeckungen in beispielsweise Marmor- oder Holzoptik erhältlich, sodass die Sicherheitstechnik nicht weiter als solche auffällt.

Kontaktieren Sie jetzt den Facherrichter!

Gerne berät Sie der Facherrichter des Vertrauens über die Möglichkeiten für die Sicherheitstechnik in Ihrem Museum oder Ihrer Galerie. Experten wie GRAEF Alarmanlagensysteme machen sich vor Ort ein umfassendes Bild und gehen die saubere Installation der neuen Technik umgehend an.

Foto: © Monkey Business | Adobe Stock

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