Sicherheitstechnik im Einzelhandel

Sicherheitstechnik: Wie der Einzelhandel von modernen Schutzlösungen profitiert

Handelsketten, Filialisten, Shoppingcenter und Discounter – jeder Betreiber eines Geschäfts sollte seine Flächen mit professioneller Sicherheitstechnik für den Einzelhandel schützen. Denn wer auf technische Präventionsmaßnahmen verzichtet, riskiert Einbrüche, Graffiti, Brände sowie viele weitere unerwünschte Ereignisse. Mit Sicherheitstechnik für den Einzelhandel lassen sich diese erfolgreich verhindern.

Die Möglichkeiten für Einzelhändler

Die Frage, welche Maßnahmen für ein Geschäft geeignet sind, lässt sich nicht pauschal beantworten. Schließlich verfügt jedes Geschäft über individuelle Flächen und architektonische Herausforderungen. Ein funktionierendes Sicherheitskonzept für den Einzelhandel muss daher immer auf den speziellen Anwendungsfall zugeschnitten sein. Neben den passenden Schutzlösungen gegen Einbruchdiebstahl kommen Brandmeldeanlagen sowie elektronische Zutrittskontrollsysteme zum Einsatz. Für besonders schützenswerte und stark frequentierte Flächen ist es zudem ratsam, über eine Videoüberwachungsanlage nachzudenken. Die Sicherheitstechnik für den Einzelhandel schützt Mitarbeiter, Kunden sowie Sachwerte und ermöglicht einen geregelten Personenzugang zu sensiblen Bereichen.

Sicherung der Einstiegsstellen
Foto: © TELENOT

Sicherung der Einstiegsstellen: Schutz vor Diebstahl und Vandalismus

Die Entwendung von Sachwerten durch Einbrecher kostet den deutschen Einzelhandel jährlich hohe Summen. Maßnahmen gegen Einbruchdiebstahl helfen hier, das Einbruchrisiko auf ein Minimum zu reduzieren. Besondere Aufmerksamkeit sollten Betreiber von Geschäften den bei Einbrechern beliebten „Schwachstellen“ wie beispielsweise Türen, Fenster und Rolltore entgegenbringen. Diese lassen sich mit speziellen Kontaktmeldern ausstatten und mit einer Einbruchmeldeanlage verbinden. Der Markt für Sicherheitstechnik für den Einzelhandel bietet dafür spezielle Geräte, die auch für größere Geschäftsareale geeignet sind. Besonders empfehlenswert sind zum Beispiel die Lösungen von TELENOT.

Einen Schritt weiter gehen zusätzliche Melder wie Infrarot-Lichtvorhänge, um auch Lichtkuppeln und Zwischendecken abzusichern. Einziger Schwachpunkt der genannten Maßnahmen: Tagsüber können sich sogenannte Einschleichtäter im Geschäft verstecken. Diese lassen sich jedoch durch spezielle Bewegungsmeldern in den Innenbereichen erkennen.

Zutrittskontrolle
Foto: © TELENOT

Sicherheitstechnik für den Einzelhandel: Zutrittskontrolle einrichten

Mit einem Zutrittskontrollsystem lassen sich alle sensiblen Bereiche wie Lager- oder Verwaltungsräume des Geschäfts vor unerwünschten Personen schützen. Dafür werden die Türen mit elektronischen Schließzylindern ausgestattet, die nur dann öffnen, wenn sich eine Person mit einem speziellen Zugangschip ausweisen kann. Der Chip ist in der Regel auf einer Plastikkarte oder einem Schlüsselanhänger angebracht. Ein weiterer Vorteil des Zutrittssystems ist, dass sich über dieses die Scharfschaltung der Einbruchmeldeanlage steuern lässt. Können sich Personen mit einem Chip als berechtigt ausweisen, lösen sie keinen Alarm im Geschäft aus.

Brandschutz
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Vor Bränden schützen

Moderne Sicherheitstechnik für den Einzelhandel bietet heutzutage viele Einsatzmöglichkeiten. Sie lässt sich nicht nur zur erfolgreichen Abwehr von Einbrechern und Vandalen einsetzen, sondern schützt ebenso vor Bränden. So können die Systeme vieler Markenhersteller um zuverlässige Brandschutzkomponenten erweitert werden. In den meisten Gebäuden vorgeschrieben sind beispielsweise Rauchmelder. Die kleinen Geräte werden an Wänden und Decken installiert, erkennen schon kleine Feuernester und schlagen im Ernstfall zuverlässig Alarm. Zum Brandschutz gehören ebenso Handfeuermelder an allen Fluchtwegen sowie Alarmsirenen und Warnleuchten für Mitarbeiter und Kunden.

Videoüberwachung
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Professionelle Videoüberwachung

Der Einsatz von Überwachungskameras bietet ein zusätzliches Plus an Sicherheit. Er ist insbesondere für besonders schützenswerte Sachwerte zu empfehlen. Dazu zählen beispielsweise Schmuck, kostspielige technische Geräte oder die Abteilung für Alkoholika im Supermarkt. Durch die Überwachung haben Betreiber eines Geschäfts alles im Blick – selbst dann, wenn sie selbst nicht vor Ort sind. Zudem schrecken Videokameras potenzielle Täter ab und tragen allein durch das Vorhandensein zur Diebstahlprävention bei.

Sicherheitstechnik für den Einzelhandel: Der Facherrichter berät Sie gerne!

Facherrichter für Sicherheitstechnik kennen den Einzelhandel und wissen, welche Geräte sich für welche Geschäftsflächen eignen. Profis wie GRAEF Alarmanlagensysteme machen sich vor Ort ein umfassendes Bild und stattet das Objekt mit den passenden Präventionsmaßnahmen aus.

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