Einbruchprävention und mehr: Sicherheitstechnik für Industrieobjekte
Industriebetriebe sind ein sehr lohnenswertes Ziel für Einbrecher. Schließlich stehen in Fertigungshallen und Versandbereichen Güter und Arbeitsgeräte mit hohem Sachwert. Der Einbruch bringt den Betriebsablauf in vielen Fällen zum Erliegen und kostet bares Geld. Deshalb sind adäquate Sicherungsmaßnahmen erforderlich und für Industriebetriebe ein Muss.
Je hochwertiger die eingesetzten Apparaturen und Fertigungsprodukte sind, desto höher ist das Risiko eines Einbruchdiebstahls. Nur mit der richtigen Sicherheitstechnik für Industriebetriebe können sich Unternehmen vor Diebstahl schützen. Ein professionelles Einbruchmeldesystem sichert die Immobilie und lässt Einbrechern keine Chance.
Die professionelle Lösung nutzen
Ein Industriebetrieb bietet Dieben viele günstige Einstiegsstellen. Die Objekte bestehen in der Regel aus großflächigen Arealen mit einem Verwaltungsgebäude, Fertigungshallen sowie Lager- und Versandbereichen. Erst die Absicherung aller Einstiegsstellen verhindert, dass Täter in die Gebäude gelangen. Herkömmliche Alarmanlagen, wie sie im Hausgebrauch zum Einsatz kommen, reichen dafür nicht mehr aus. Für den adäquaten Schutz des Industrieobjekts ist deshalb die Errichtung eines professionellen Einbruchmeldesystems erforderlich.
Wirksamer Einbruchschutz dank moderner Sicherheitstechnik
Lösungen wie die TELENOT complex 400H ermöglichen es, mehrere Einbruchmeldezentralen zu vernetzen, um den Betrieb weitläufig mit Meldern und Signalgebern auszustatten. Die Sicherheitstechnik für Industrieobjekte schützt so die typischen Schwachstellen. Dazu zählen insbesondere Hintertüren, von außen leicht zugängliche Fenster und Rolltore. Einbrecher lösen schon bei dem Versuch diese aufzuhebeln einen Alarm aus. Zusätzlich detektieren Bewegungsmelder sogenannte Einschleichtäter, die durch offenliegende Bereiche tagsüber in die Gebäude gelangen.
Umfassende Sicherheit erfordert das ganzheitliche Konzept
Wer den umfassenden Schutz eines Industrieobjekts erreichen will, muss viele Faktoren berücksichtigen. Schließlich bietet erst die Planung eines ganzheitlichen Konzepts die Sicherheit auf allen Ebenen. Dazu gehört noch wesentlich mehr, als über den Einbau eines Einbruchmeldesystems nachzudenken. Um höchsten Sicherheitsansprüchen gerecht zu werden, ist ebenso ein geregelter Personenzugang sowie der adäquate Schutz sensibler Bereiche, Daten und Sachwerte erforderlich. Zusätzlich ist die fachgerechte Planung von wirksamen Brandpräventionsmaßnahmen unverzichtbar und in vielen Fällen sogar gesetzlich vorgeschrieben.
Das bietet die professionelle Sicherheitstechnik für Industrieobjekte:
- Einbruchmeldeanlage zur Detektion von Einbruchversuchen
- Zuverlässiges Brandmeldesystem mit schneller Alarmierung von Mitarbeitern
- Überwachung von Lager-, Versand- und Außenbereichen mittels Netzwerkkameras
- Mechanische Sicherung und Zutrittskontrolle zum Schutz sensibler Areale
- Sabotageschutz im EDV-Raum
- Übertragungseinrichtung zur Übermittlung von Alarmen an hilfeleistende Stellen
Mit einer Brandmeldeanlage vor Feuer schützen
Mit der Errichtung eines Brandmeldesystems lassen sich Industriegebäude vor Feuer schützen. Dafür sorgen die genau auf die Architektur der Immobilie abgestimmten Rauchmelder. Die Installation der Geräte übernehmen in der Regel Facherrichter. Die Sicherheitsfirmen machen sich vor Ort ein umfassendes Bild, planen das wirkungsvolle Brandschutzkonzept und installieren Zentralen, Übertragungsgeräte sowie Melder und Signalgeber. Da Industriegebäude oftmals über hohe Decken verfügen, kommen neben optischen Rauchmeldern auch spezielle Rauchansaugsysteme zum Einsatz.
Mit dem Zutrittskontrollsystem sensible Bereiche schützen
Besonders schützenswert sind die Serverräume oder EDV-Bereiche eines Industrieobjekts. Schließlich lagern hier die sensiblen Kundendaten und von dort aus wird der Betriebsablauf koordiniert. Brände, Vandalismus oder Diebstähle haben in diesen Bereichen schwerwiegende Konsequenzen, weshalb ausschließlich berechtigte Personen Zutritt haben sollten. Mit einem Zutrittskontrollsystem lässt sich regeln, welche Personen in sensible Bereiche gelangen. Die Mitarbeiter erhalten statt dem herkömmlichen Schlüssel einen Transponderchip, der den Zutritt gewährt. Für alle anderen bleiben die Türen verschlossen.
Die Videoüberwachung komplettiert den Schutz von Industriegebäuden
Als lohnenswerte Erweiterung zur Einbruch- und Branddetektion bietet sich die Realisierung eines Überwachungskonzepts an. So sorgen Netzwerkkameras in den Innen- und Außenbereichen des Industriegebäudes für zusätzliche Sicherheit. Der Vorteil: Mittels Kameratechnik lässt sich eine Vielzahl von Bereichen über eine Leitstelle kontrollieren. Der Wachschutz erkennt verdächtige Vorfälle auch dann, wenn die Mitarbeiter nicht selbst vor Ort sind.
Sicherheitstechnik für Industrieobjekte: Der Fachmann berät gerne
Facherrichter stehen bei der Planung und Installation von Sicherheitstechnik für Industrieobjekte zur Seite. Die Sicherheitsprofis bieten das nötige Know-how, um den umfassenden Schutz für die Immobilie zu realisieren. Zum Einsatz kommt ausschließlich geprüfte Technik namhafter Hersteller wie TELENOT, auf die auch im Ernstfall zu hundert Prozent Verlass ist.
Weiterführende Informationen über die richtige Brandfrüherkennung erhalten Sie auf GRAEF Brandmeldesysteme.
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