Die wirkungsvolle Einbruchsicherung: Darauf kommt es wirklich an
Ganz gleich ob Sie ein Bürogebäude nutzen, einen großes Lager besitzen oder eine Verkaufsfläche betreiben – jedes Gewerbe- und Lagerobjekt ist dem Risiko eines Einbruchs ausgesetzt. Wer auf die adäquate Einbruchsicherung verzichtet, lädt Einbrecher geradezu ein. Eine Immobilie ist ohne passende Sicherheitstechnik schutzlos. Nur wer selbst die Initiative ergreift, hält die Täter erfolgreich fern.
Doch wie lässt sich die wirkungsvolle Einbruchsicherung erreichen? Der Markt für Sicherheitstechnik bietet schließlich ein unüberschaubares Angebot. Laien sind mit No-Name-Geräten bis hin zu kostspieligen Markenprodukten konfrontiert. Nicht jede Lösung macht für jede Immobilie Sinn. So greifen Unerfahrene oftmals zu genau den Produkten, die sich entweder nicht eignen oder gar nicht erst ausreichen. Der typische Irrglaube: Die Standard-Alarmanlage an der Eingangstür würde das ganze Objekt vor Einbruchdiebstahl schützen.
Die Einbruchsicherung fängt bei der Planung an
Fehlkäufe im Bereich Sicherheitstechnik haben zumeist schwere Folgen. Der Käufer vertraut auf eine Lösung, die im Ernstfall nicht funktioniert und sich leicht manipulieren lässt. An falschen Stellen installierte Geräte ungeeigneter Bautypen bringen oft nicht mehr als hohe Anschaffungskosten. Die Faustregel: Von Anfang an sollte die differenzierte Auseinandersetzung mit dem eigenen Objekt erfolgen. Für die lückenlose Einbruchsicherung müssen die Einstiegsstellen und alle räumlichen Gegebenheiten berücksichtigt werden.
Das Dreierbündnis für mehr Sicherheit: Mechanische Sicherung, Einbruchmeldeanlage und Videoüberwachung
Doch worauf kommt es wirklich an? Welche Art von Technik ist nötig, um die umfassende Einbruchsicherung zu garantieren? Diese Frage lässt sich mit drei Begriffen beantworten:
- Mechanische Sicherung
- Einbruchmeldeanlage
- Videoüberwachung
Das effektive Dreierbündnis aus mechanischer Sicherung, einem Einbruchmeldesystem und der Videoüberwachung schützt jede Immobilie umfassend. Nur derjenige, der sich mit allen drei Aspekten auseinandersetzt und passende Geräte wählt, ist hundertprozentig geschützt.
Abwehr von Anfang an: Mechanischer Sicherung an allen Einstiegsstellen
Die Basis des erfolgreichen Schutzkonzepts bildet die mechanische Sicherung. Diese hält Einbrecher davon ab, überhaupt erst in die Immobilie zu gelangen. Die Grundsicherung umfasst die Verstärkung aller Einstiegsstellen wie Türen, Fenster und Lichtkuppeln. Zum Einsatz kommen unter anderem verstärkte Türschlösser, Scharnierseitensicherungen oder Lichtschranken. In vielen Fällen ist es zudem ratsam, über einbruchhemmende Fenster oder ein Zutrittskontrollsystem nachzudenken.
Zuverlässige Alarmierung dank intelligenter Einbruchmeldetechnik
Die Errichtung einer Einbruchmeldeanlage stellt den zweiten Schritt des wirkungsvollen Schutzkonzepts dar. Ein eigenes Alarmsystem zu installieren bringt gleich zwei Vorteile mit sich. Zum einen sorgt die Einbruchmeldeanlage für eine hohe Abschreckungswirkung: Täter, die versuchen in das Objekt zu gelangen, aktivieren die scharfgeschalteten Melder. Der darauffolgende Alarm der visuell-akustischen Signalgeber behindert viele Einbrecher so massiv, dass diese den Einbruchversuch aufgeben. Zum anderen sind moderne Geräte in der Lage, per Push-Mitteilung sofort über den versuchten Einbruch zu informieren und können hilfeleistende Stellen alarmieren.
Mit moderner Videoüberwachung jeden Einbrecher im Blick behalten
Videoüberwachungsmaßnahmen runden das Schutzkonzept ab. Mit modernen Kameras lassen sich selbst größte Gelände erfolgreich überwachen. Dafür sorgen geschickt platzierte Geräte, die mittels Surveillance-Software von einer einzigen Leitstelle aus abrufbar sind. Verdächtige Vorfälle und Einbruchversuche erkennt das Sicherheitspersonal auch dann, wenn es selbst nicht vor Ort ist. Bei Überwachungskameras gilt: Wer auf Qualität vertraut bekommt auch Qualität. Die Geräte namhafter Hersteller wie das Sony-Video-Security-Programm bieten zuverlässige Lösungen mit ultrascharfer Bildqualität und überzeugenden Leistungsmerkmalen.
Das Zusammenspiel der Geräte ist das A und O
Wer sich für die Einbruchsicherung aus Videoüberwachung, Alarmanlage und mechanischer Sicherungstechnik entscheidet, gibt Einbrechern keine Chance. Hier gilt: Erst das Zusammenspiel aller Geräte bringt die zuverlässige Lösung. Es ist anzuraten, keine für sich alleinstehenden Systeme zu installieren. Denn die unpassende Kombination von Einbruchmeldeanlagen und Kameras bringt unnötigen Verwaltungsaufwand mit sich. Viel geschickter ist es, von Anfang an das Komplettpaket aus passenden Geräten einzuplanen. Statt alleinstehender Insellösungen lassen sich verknüpfte Alarmzentralen, Signalgeber und Kameras bequem über eine Schnittstelle verwalten.
Der Facherrichter steht Ihnen zur Seite
Facherrichter für Sicherheitstechnik wissen genau, welche Lösungen am Markt optimal zusammenspielen und sich für die Immobilie eignen. Ganz gleich ob Sie über ein Bürogebäude, eine Lagerhalle oder Gewerbefläche verfügen, die Sicherheitsprofis haben die passenden Lösungen parat. Dafür macht sich der Errichter vor Ort ein umfassendes Bild und plant alle relevanten Schwachstellen in das Einbruchsicherungs-Konzept mit ein. Sie erhalten das zuverlässige Rundum-Sorglos-Paket, das im Ernstfall auch genau das bringt, was es verspricht.